Die Rintelner Gärtnerei Zech legt schon seit geraumer Zeit großen Wert auf Nachhaltigkeitsmaßnahmen.

Der Verbrauch von Pflanzenschutzmitteln konnte beispielsweise durch den Einsatz biologischer Nützlinge reduziert werden und der Energieverbrauch in der Pflanzenanzucht durch kühlere Temperaturen als üblich  gesenkt werden.

Ressourcen schonen mit dem Whirlator

Die Möglichkeit, durch den Einsatz von Whirlatoren weitere Ressourcen zu sparen, begeisterte Eike Zech, den neuen Geschäftsführer sofort, denn er ist immer offen für Verbesserungen, welche Ressourcen einsparen und die Pflanzenqualität optimieren.

Kalkanhaftungen entgegenwirken

Das Wasser für die Pflanzen bezieht Zech aus  einem eigenen Brunnen, doch das Rintelner Wasser ist kalkhaltig. Beim Besprühen bleiben teilweise Kalkflecken auf den Blättern und auch die Düsen der Sprinkler müssen regelmäßig von Verkalkungen gereinigt werden.

Dieses Kalkproblem wird sich sehr bald lösen, denn Zech wird in seinem Betrieb die Whirlatoren in der Planzenanzucht einsetzen: Im Wasser gelöstes Kalzit wird nämlich durch den Whirlator in kleiner strukturiertes Aragonit umgewandelt, welches nicht so stark an Pflanzen, in Leitungen und Düsen anhaftet.

Verleiche mit Kontrollgruppen

Was Zech desweiteren im Auge behalten wird, ist der Nährstoffbedarf der Pflanzen, die mit Whirlatorwasser versorgt werden im Vergleich zu dem der Kontrollgruppe, die mit regulärem Brunnenwasser bewässert werden. Wir sind sehr gespannt auf die Ergebnisse, und werden sicher schon bald einen Eindruck bekommen, wenn die Geranien in Kürze für Gärten und Balkone bereitgemacht werden.

Wenn Sie sich von den Vorteilen des Whirlators auch in Ihrem Garten überzeugen wollen, kontaktieren Sie uns, denn die Gartensaison beginnt ja gerade erst.

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