Whirlator, Wasser, Bewässerung, Pflanzen, Gärtnerei

Dass ein Whirlator eine Zeit- und Arbeitsersparnis bringt, kann unser Energiekunde Gärtner Eike Karsten Zech schon nach einigen Monaten festhalten. In seiner Rintelner Gärtnerei war zu Saisonbeginn den Whirlator KKS 18 Wasserverwirbler für seine Pflanzenbewässerung eingebaut worden.

Weniger Kalkablagerungen

Als erstes fiel Zech auf, dass auf den Geranienblättern viel weniger Kalkablagerungen zu sehen waren. Schon nach wenigen Wochen bemerkte er, dass die Sprinklersäuberung weitaus weniger Zeit in Anspruch nahm. Auch die Düsen der Sprinkler drehten sich leichter. In der wassersparenden Tropfenbewässerung gab es zudem weniger Ausfälle durch kleinere Ablagerungen und Verstopfungen. Zech geht davon aus, dass er mindestens 50% weniger Probleme und Arbeit aufgrund von Kalkablagerungen hat.

Weniger Arbeit

Eike Karsten Zech ist begeistert von den Effekten des Whirlators. In seiner Gärtnerei muss er mit sehr hartem, also kalkreichen Wasser arbeiten und die Bewässerungsgeräte regelmäßig jährlich in Zitronensäure legen und so säubern und anschließend mit „Babyöl“ wieder geschmeidig machen.  „Für Regionen mit hoher Kalkbelastung ist der Whirlator sehr hilfreich, denn er ist gut für die Bewässerungsanlagen und spart Arbeit und Zeit.“ empfiehlt Zech.

Mehr Zeit

Das Wichtigste für Eike Karsten Zech ist allerdings, dass er sich durch den Whirlator quasi „Zeit erkaufen“ kann. „Das gibt es ja sonst eigentlich nicht.“ sagt der rührige Familienunternehmer und Vater.

Neues Projekt mit Whirlator

Sein nächstes Projekt ist eine Aquaponik Anlage. In diesem Verfahren will er die Aufzucht von Fischen, insbesondere die Exkremente der Fische für die Pflanzendüngung nutzen. Hierdurch entsteht ein ressourcenschonender Kreislauf.  Auch hierbei wird er mit dem Whirlator Entwickler Friedrich Schmeding kooperieren, um das Wasser für die Fischaufzucht zu verbessern. Wir freuen uns, dass wir von OWL Energy die beiden zusammengebracht haben.

 

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