Jedes Jahr am 22. März findet der internationale Weltwassertag statt. Staaten und Organisationen nutzen diese Gelegenheit um die Aufmerksamkeit auf Wasserthemen zu lenken.

Hierzu gehören unter anderem Trinkwasserversorgung, Wasserverschmutzung und Gewässerschutz.

Während ein Sechstel der Menschen auf der Welt keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser ist die Wasserversorgung in Deutschland grundsätzlich sichergestellt.

Trinkwasserbelastungen

Die regionalen Wasserversorger sorgen dafür, dass gesetzlichen Grenzwerte, 56 chemische, physikalische und mikrobiologische Eigenschaften und maximale Stoffkonzentrationen eingehalten werden. Hierzu gehören beispielsweise Fluorit, Cadmium, Nitrat oder Pflanzenschutzmittelwirkstoffe. Auch Arzneimittelrückstände finden sich laut Umweltbundesamt im Trinkwasser.

Ein Großteil der Verunreinigungen treten tatsächlich jedoch erst im Haus in und durch eigene Rohre auf. Alte Rohrleitungen belasten das Trinkwasser zum Beispiel mit Kupfer oder Blei, was in hohen Konzentrationen auf Dauer gesundheitsschädlich ist.

Trinkwasser Tipps

Wer mehr über die Inhaltsstoffe seines Trinkwassers wissen möchte, kann auf den Webseiten des  regionalen Wasserversorgers die aktuellen Trinkwasseranalysen und Grenzwerteinhaltungen recherchieren.

Es ist auch möglich sein Trinkwasser in einem Labor auf ausgewählte Stoffe untersuchen zu lassen (zum Beispiel wenn man nicht sicher ist, ob es eine Belastung durch alte Rohre gibt).

Am besten nutzt man frisches kaltes Leitungswasser zum Trinken, denn warmes Wasser und Wasser, dass zu lange in Leitungen steht, begünstigt Keimbildung.

Wasserhärte

Die Wasserhärte wird in „deutschen Härtegrad“ °dH in drei Härtegraden gemessen und hängt von der Gesamtmenge an Calcium und Magnesiumsalzen im Wasser ab. Je mehr davon im Wasser enthalten ist, desto härter ist das Leitungswasser. Die Konzentration von Calzium im Trinkwasser hängt von der örtlichen geologischen Beschaffenheit ab, und zwar wie starke kalkhaltige Ablagerungen aus der Erdgeschichte sich in den Gesteinsschichten des Bodens befinden und so die Beschaffenheit des Grundwassers beeinflussen.

Wissenschaftler sind der Meinung, dass die Calcium- und Magnesiumverbindungen im Trinkwasser keine negativen Auswirkungen auf die Gesundheit haben.

Dennoch sind insbesondere die Kalkablagerungen an Haushaltsgeräten wie Wasserkochern, Wasch- und Spülmaschinen ein Problem, denn sie verringern die Lebensdauer der Geräte, machen Spüle und Fliesen unansehnlich und verstopfen die Rohre.

Kalkablagerungen bekämpfen

Traditionell werden diese Ablagerungen mit Zitronensäure oder Essig bekämpft, doch eine viel umweltschonendere Methode ist der Einbau eines „Whirlator“ Wasserverwirblers, der das anhaftende Calc itin kleiner strukturiertes Aragonit umwandelt. Aragonit ist sehr viel leichter mit Lappen oder Bürste zu von Oberflächen wie Spüle, Armatur oder Wasserkocher zu entfernen als Calcit.

Den Whirlator gibt es in den verschiedensten Größen für Wasserhähne, Haushaltsgeräte, Etagenwohnungen und Wohnkomplexen bis hin zu Industriegrößen. Sprechen Sie uns an!

Hier gibt es noch mehr Informationen zum Whirlator!

 

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